Home
Die Rundreise
Windhoek
Keetmanshoop
Sossusvlei
Swakopmund
Khorixas
Etosha
Links
Die Rundreise
Paradiesvogel

Mein Flieger von Frankfurt nach Johannesburg

1.Tag: Nach 10 Stunden Nachtflug  im Paradiesvogel, landete ich in Johannesburg. Zwei Stunden Aufenthalt und 2 “Windhoek Lager” später gings weiter nach Windhoek. Hier wurden wir von Hartmut, unserem Reiseleiter, abgeholt. Er fuhr uns in einem umgebauten “Sprinter” in den Windhoek Country Club,wo wir den Rest des Tages verbrachten.

2.Tag: Nach dem Frühstück im Country Club machten wir eine Stadtrundfahrt in Windhoek. Danach ging das Abenteuer Namibia los. Wir fuhren in dem besagten “Sprinter” nach Keetmanshoop, wo wir pünktlich zum Sonnen-    
untergang den Köcherbaumwald erreichten. Übernachtet haben wir im Canyon Hotel.

3.Tag: Eine der eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten im südlichen Afrika ist der Fish River Canyon. Mit über 161 km Länge der zweitgrößte Canyon der Welt. Dieser Tagesausflug war der zweitschönste der ganzen Reise. Übernachtet haben wir im Canyon Hotel.

4.Tag: Heute fuhren wir am Rande der NAMIB entlang nach MALTAHÖHE. Unterwegs sahen wir uns das Schloß DUWISIB an. MALTAHÖHE ist ein kleines Nest mitten im Nichts. Wir über-       nachteten im Hotel Maltahöhe.

5.Tag: Frühmorgens fuhren wir los, Richtung Sossusvlei. Nach mehrstündiger Fahrt auf Rüttel- pisten erreichten wir die “Karos Lodge”, eine Luxusherberge mitten in der Wüste. Den Rest des Tages verbrachten wir in unseren “Zelten”. Abends genossen wir ein fantastisches Essen unter freiem Himmel.

6.Tag: Es war noch dunkel als wir unseren Sprinter bestiegen, aber es sollte ein grandioses Erlebnis werden.                                                           Wir fuhren auf einer Asphaltpiste (!!!) Richtung Sossusvlei, zu den größten Dünen der Welt.           Pünktlich zum Sonnenaufgang standen wir in dieser atemberaubenden Landschaft. Nach vielen Fotostops gings dann, auf der Ladefläche eines Pickups stehend, ins Sossusvlei. Unglaublich !       Ein See mitten in der Wüste, umgeben von 300 m   hohen, leuchtend roten Sanddünen.                          Als am Vormittag die ersten Staubstürme aufzogen verließen wir diese Szenerie und fuhren durch den Namib Naukluft Park nach Swakopmund.                 Das waren 400 km Schotterpiste bis hinunter zum Atlantik. Die nächsten 2 Nächte logierten wir im schönen “Strand Hotel” in Swakopmund.

Oryx Antilope

7.Tag: Ein ganzer Tag in Swakopmund.        Zeit für Shopping und Erhohlung der durch-   gerüttelten Knochen.

8.Tag: Vormittags fuhren wir am Atlantik entlang zum Cape Cross, der größten Robben- kolonie der südlichen Hemisphäre. Bevor wir ausstiegen, sagte uns Hartmut: “Tief durch-    atmen, dann gewöhnt Ihr euch schneller an den Geruch.” Und wahrlich, ein bestialischer Gestank und ohrenbetäubender Lärm empfing uns. 250000 Ohrenrobben liegen hier herum.     Nach einer Stunde hatte ich mich halbwegs an den Gestank gewöhnt, da drängte aber Hartmut zur Weiterfahrt. Durchs Damaraland ging die Fahrt zum “Khorixas Rastlager”.

9.Tag: Ausflug zu den Felsmalereien von Twyfelfontein, zum verbrannten Berg, den “Orgelpfeifen” und dem versteinerten Wald.   Hier sah ich auch meine erste Welwitschia.       Weiter ging die Fahrt zum Etoscha National-    park. Übernachtung im Toshari Inn.

10.Tag: Nach kurzer Fahrt sind wir im Etoscha Nationalpark. Ein unglaublicher Wildreichtum. Nach 3 Stunden Pirschfahrt haben wir unsere “Zimmer” im “Oquaquejo Restcamp” bezogen (sehr einfach). Eine kurze Mittagspause und weiter ging die Pirsch. Abends saßen wir am beleuchteten Wasserloch und beobachteten Nashörner und Elefanten.

11.Tag: Ganztages - Pirsch im Etoscha Park. Er umfasst ein Gebiet von 22000 qkm. Das Herz bildet die Etoscha-Pfanne, eine 4000 qkm große salzverkrustete Senke. Übernachtet haben wir im “Namutoni Restcamp”, einem umgebauten deutschen Fort.

12.Tag: Noch vor dem Frühstück gings wieder auf Pirsch und nach dem Frühstück nochmal. Dann fuhren wir nach Otjiwarongo, ein Ort auf halbem Weg zurück nach Windhoek. Ubernachtet haben wir in der sehr schönen Otjibamba Lodge.

13.Tag: Zurück nach Windhoek. Unter-      wegs machten wir Halt in Okahandja, beim berühmten Holzschnitzer Markt.                         Hartmut brachte uns zum Flughafen wo die Reise zu Ende ging. 2 Stunden Flug nach Johannesburg und 10 Stunden nach Frankfurt.

[Home] [Die Rundreise] [Windhoek] [Keetmanshoop] [Sossusvlei] [Swakopmund] [Khorixas] [Etosha] [Links]

Fragen und Anregungen an Dietmar.Kreutz@t-online.de

Copyright by Dietmar Kreutz